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Continentale Assekuranz Service GmbH - 26.04.2022

Rendite-Plus-Option in der Rentenphase – jetzt mit interaktiver Grafik

Wien. Bei der Rente Invest der Continentale Lebensversicherung können Kunden in der Rentenphase von den Renditechancen der Kapitalmärkte einmal mehr profitieren. So verknüpft der investmentorientierte Rentenbezug attraktive Renditeaussichten und Planungssicherheit besonders effizient. Diese Rendite-Plus-Option in der Rentenphase bieten nur wenige Lebensversicherer. Auf dem österreichischen Markt ist die Produktinnovation eine Rarität. Erhältlich ist das Angebot hier über die Continentale Assekuranz Service GmbH. Wie sich die Gesamtrente in der Rentenphase entwickeln kann, können Vermittler ihren Kunden jetzt mit einer interaktiven Grafik veranschaulichen.

Mit Fonds in Rente gehen

Wer den investmentorientierten Rentenbezug wählt, legt einen Teil seines angesparten Kapitals auch über die Ansparphase hinaus in Fonds an. „Gerade angesichts niedriger Zinsen, hoher Inflation und stetig steigender Lebenserwartung ist es sinnvoll, diese Möglichkeit zu nutzen. Sie eröffnet die Chance auf eine höhere Rente als im klassischen Rentenbezug“, sagt Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund. Welche Bezugsvariante der Kunde nutzen möchte, kann er kurz vor Rentenbeginn entscheiden.

In der Anspar- wie in der Rentenphase hat der Continentale-Kunde die Wahl aus einem breiten, ausgezeichneten Fondssortiment. Dieses umfasst aktuell 7 Depots und über 100 Fonds. Daraus kann er bis zu 10 Fonds gleichzeitig miteinander kombinieren. Eine lebenslang garantierte Rente erhält er in jedem Fall – und das bei einem der höchsten garantierten Rentenfaktoren am Markt.

Was aus 100.000 Euro Verrentungskapital werden kann

Das Potenzial der Rendite-Plus-Option in der Rentenphase können Vermittler ihren Kunden nun noch besser deutlich machen: Eine interaktive Grafik zeigt, wie hoch die Gesamtrente in den Jahren ab Alter 65 bis 90 jeweils ausfallen könnte. Sie vergleicht die Rentenleistungen im investmentorientierten Rentenbezug mit denen im klassischen Rentenbezug. Die Modellberechnung legt ein Verrentungskapital von 100.000 Euro zugrunde. Das ist das Fondsguthaben zum Rentenbeginn. Je nachdem, wie sich die frei ausgewählten Fonds in der Rentenphase jährlich entwickeln, ist die Differenz enorm: Zum Beispiel beträgt die monatliche Gesamtrente im investmentorientierten Rentenbezug bei einer Wertsteigerung von 4 Prozent pro Jahr im Alter von 75 Jahren 447,18 Euro. In der klassischen Variante wären es 397,56 Euro. 

Freie Vermittler finden die interaktive Grafik unter https://makler.continentale.at/iorb. Weitere für sie aufbereitete Informationen zur Continentale Rente Invest Österreich gibt es unter makler.continentale.at/rente-invest.

Über die Continentale Assekuranz Service GmbH

Die Continentale Assekuranz Service GmbH bündelt seit 2011 die Aktivitäten des Continentale Versicherungsverbundes in Österreich. Mag. Gerfried Karner als Geschäftsführer und sein sechsköpfiges Team sind im Wiener Büro sowie in den Regionen persönlich für die Vermittler da. Seit mehr als 25 Jahren ist der Verbund mit seinen beiden Lebensversicherern in Österreich aktiv – und das erfolgreich. 1996 startete die Continentale hier als Wegbereiter für die Berufsunfähigkeitsvorsorge. In diesem Bereich ist sie weiterhin einer der Markt- und Innovationsführer. Außerdem zählt sie mit ihren Fondspolizzen zu den Vorreitern auf dem hiesigen Markt. Mit günstigen und zugleich leistungsstarken Tarifen gehört das Verbundunternehmen EUROPA zu den wichtigsten Anbietern von Ablebensversicherungen.

Ansprechpartner für Journalisten

Josef Seyr

Geschäftsführer Continentale Assekuranz Service GmbH
 01 512 33 52 16

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