Continentale Assekuranz Service GmbH - 03.06.2020

Continentale Versicherungsverbund: 4-Milliarden-Euro-Marke überschritten

Dortmund/Wien. Für den auch auf dem hiesigen Markt aktiven Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit war 2019 ein besonderes Jahr. Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte überstiegen die Prämieneinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft die Marke von 4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr erhöhten sie sich um 3,8 Prozent auf 4,02 Milliarden Euro. Der Verbund hält konsequent an seinem Grundsatz „Wachstum mit Ertrag und aus eigener Kraft“ fest. Mit Erfolg, wie Dr. Christoph Helmich, der Vorstandsvorsitzende des Continentale Versicherungsverbundes, betont: „Unsere Geschäftsstrategie geht nach wie vor auf. 2019 sind wir in allen Sparten gewachsen – und dies wieder begleitet von einer sehr erfreulichen Ertragsentwicklung.“

 

Der Kapitalanlagenbestand stieg um 3,6 Prozent auf 23,58 Milliarden Euro. Daraus erzielte der Continentale Versicherungsverbund ein Kapitalanlageergebnis von 647 Millionen Euro.

 

Insgesamt erwirtschaftete die Unternehmensgruppe mit den Marken Continentale, EUROPA und Mannheimer 2019 ein Bruttoergebnis von 554 Millionen Euro. Wie üblich reservierte der Verbund den wesentlichen Teil davon für seine Kunden. Überdies wurde das Eigenkapital um 40 Millionen Euro auf 883 Millionen Euro weiter aufgestockt.

 

Nachhaltiges Wachstum in der Lebensversicherung

In Österreich ist der Continentale Versicherungsverbund im Geschäftsfeld Lebensversicherung tätig, das er deutlich ausbauen konnte. Hier erhöhten sich die Prämieneinnahmen um 5,0 Prozent auf 1,22 Milliarden Euro. Zu dieser Steigerung trug maßgeblich die Continentale Lebensversicherung AG bei. Sie weist für 2019 einen Prämienzuwachs um 6,3 Prozent auf 860 Millionen Euro aus. Die laufenden Prämien des Traditionsunternehmens stiegen um 5,1 Prozent. Entsprechend der Strategie der Continentale, nachhaltiges Wachstum über laufende Prämien zu generieren, ist der Anteil der Einmalerläge an den gesamten Prämieneinnahmen bei der Gesellschaft mit 12,7 Prozent weiterhin relativ gering.

 

Den Fokus setzt die Continentale auf Segmente, die von der weiter anhaltenden Niedrigzinsphase relativ unabhängig sind. Einen großen Anteil am Gesamtportfolio haben daher unter anderem fondsgebundene Renten zur Pensionsvorsorge und biometrische Produkte wie die Berufsunfähigkeitsversicherung. Ihre schon bisher ausgezeichnete Vorsorge zur Absicherung der Arbeitskraft rundete die Continentale 2019 mit noch mehr Leistungen und Service ab. Zudem wurden rund 300 Zukunftsberufe günstiger eingestuft oder ganz neu aufgenommen.

 

Bei der EUROPA Lebensversicherung AG nahmen die Prämieneinnahmen im Jahr 2019 um 1,8 Prozent auf 368 Millionen Euro zu. Wie schon bisher weitete der Direktversicherer insbesondere sein Kerngeschäft Ablebensversicherung aus. Im vergangenen Jahr erweiterte die Gesellschaft ihren Premium-Tarif, der mit seiner Kombination von Leistungen einmalig am Markt ist. Eine Neuheit ist zum Beispiel ein Baustein, der die Pflege von Angehörigen berücksichtigt.

 

Weitere Informationen finden freie Vermittler unter makler.continentale.at. Speziell für Kunden aufbereitete Informationen gibt es unter www.continentale.de/kunden-in-oesterreich.

Über die Continentale Assekuranz GmbH:

Die CAS bündelt seit 2011 die Aktivitäten des Continentale Versicherungsverbundes in Österreich. Mag. Gerfried Karner als Geschäftsführer und sein sechsköpfiges Team sind im Wiener Büro sowie in den Regionen persönlich für die Vermittler da. Der Verbund ist seit mehr als zwei Jahrzehnten mit seinen beiden Lebensversicherern in Österreich erfolgreich. 1996 startete die Continentale auf dem hiesigen Markt als Wegbereiter für die Berufsunfähigkeitsvorsorge. Sie gehörte außerdem zu den ersten Anbietern von Fondspolizzen. Mit ausgezeichneten Tarifen zum kleinen Preis gehört das Verbundunternehmen EUROPA zu den wichtigsten Anbietern von Ablebensversicherungen.

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